Kategorie: Garten & Pflanzen

Ideen, Trends & Buchtipps für Pflanzen, Balkon, Terrasse und Garten im Landhausstil

Gartenvögel schon im Herbst anfüttern

vogelhaus-gartenLeuchtende Früchte an Bäumen und Sträuchern, sich bunt färbendes Herbstlaub an vielen Gehölzen, kürzere Tage – für Gartenvögel verändert sich in diesen Wochen die Lebenssituation erheblich. Auch die Nahrungssuche wird immer schwieriger. Doch ab wann sollten Vögel im Garten oder auf dem Balkon gefüttert werden? Erst wenn Schnee liegt? Oder schon im Herbst?

 Wir haben die Antwort einer Expertin für Wildvogelfütterung. Und wir zeigen die schönsten Futterstationen. mehr

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lavendel sollte im sommer nach der ersten bluete geschnitten werden

Für die zweite Blüte im Sommer: Lavendel noch vor dem Verblühen schneiden!

lavendel sollte im sommer nach der ersten bluete geschnitten werdenBlühender Lavendel ist einfach traumhaft – nur leider blüht er nur wenige Wochen. Doch mit einem einfachen Trick kann man eine zweite Blühzeit erwirken: Durch einen Rückschnitt im Spätsommer, dann wenn der Lavendel fast verblüht und die Samenbildung beginnt. So wird die Kraft der Pflanze nicht in die Vermehrung, sondern in eine weitere Blühperiode gelenkt . mehr

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Entspannung im warmen Wasser das ganze Jahr: Ein Badefass oder Hot Tub macht aus Terrasse und Garten eine Wellness-Oase

Hot Tub für Garten und Terrasse: So wird ein Badefass zur Warmwasser-Oase im Landhausstil

Ob im Badezuber, Badetonne, Badefass, Badebottich oder Hot Tub: Der Badespaß im warmen Wasser in der Natur und zu jeder Jahreszeit hat viele Namen. In Skandinavien genießt diese Form der Entspannung eine lange Tradition, jetzt wird sie auch bei uns immer beliebter.

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Der GARANTIA ist Amphore, Pflanzkübel und Regenwassertonne zugleich.

Tipps gegen Dürre: So wird Regenwasser im Garten optimal genutzt

Die letzten Sommer haben es uns gezeigt: Der Klimawandel sorgt immer häufiger zu Hitzewellen und Starkregen. Wir geben Tipps, wie das kostbare Nass z.B. mit Regentonnen, Teichen oder unversiegelten Wegen effektiv und gleichzeitig dekorativ genutzt werden kann.

Der GARANTIA ist Amphore, Pflanzkübel und Regenwassertonne zugleich.
Der GARANTIA Regenwassertank ist Amphore, Pflanzkübel und Regenwassertonne zugleich (Foto Gärtner Pötschke)

Wer einen Garten hat, freut sich im Frühling über die enorme Wachstumskraft der Pflanzen. Überall treibt frisches Grün aus, entstehen Knospen und Blüten. In dieser starken Vegetationsphase haben die Pflanzen einen hohen Wasserbedarf und profitieren von einem regenreichen Frühling.

Auch über den Sommer hinweg brauchen die Pflanzen regelmäßig Wasser, um gesund und vital zu bleiben. Strahlender Sonnenschein ist das, was sich viele im Sommer wünschen. Wechselt er sich jedoch nicht mit Regenschauern ab, werden unbewässerte Rasenflächen schnell gelb.

Bei Bäumen und Sträuchern sind die Trockenheitsprobleme zunächst kaum sichtbar, machen sich jedoch langfristig bemerkbar. „Das Umweltbundesamt und der Deutsche Wetterdienst haben in einer gemeinsamen Analyse festgestellt, dass der Klimawandel in den kommenden Jahren häufiger zu Hitzewellen und Starkregen führt“, erklärt Dr. Michael Henze vom Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V. (BGL). „Beide Wetterphänomene stellen Gartenbesitzer vor Herausforderungen, auf die sie sich am besten frühzeitig einstellen.“

Trockenheit und Starkregen werden zunehmen. Es lohnt sich also umso mehr, einen natürlichen Wasserkreislauf bze. Teich im Garten zu haben.
Trockenheit und Starkregen werden zunehmen. Es lohnt sich also umso mehr, einen natürlichen Wasserkreislauf bzw. Teich im Garten zu haben. (Foto BGL)

Niederschläge speichern

Um den Wasserkreislauf optimal für die Gartenbepflanzung zu nutzen, ist es wichtig zu verstehen, dass sich die jährliche Niederschlagsmenge voraussichtlich kaum verändern wird. Allerdings ist damit zu rechnen, dass es viel öfter zu Extremwetterlagen kommen wird: längere heiße Trockenphasen einerseits und heftige Regenfälle, die zu Überschwemmungen führen können, andererseits.

Um sich auf langanhaltende Trockenheit vorzubereiten, ist es sinnvoll, Wasserspeicher anzulegen. Die gute, alte Regentonne * ist ein bewährtes Prinzip, das sich jedoch auch in größerem Maßstab umsetzen lässt und dabei attraktiv in die Gartengestaltung integriert werden kann.

Wasserreservoirs lassen sich zum Beispiel im Boden, hinter einer Mauer oder einem bewachsenen Zaun verbergen. Zisternen können Landschaftsgärtner aber auch als formschönes Wasserbecken anlegen. Je nach Standort, Größe und Bepflanzung des Gartens können die Profis den individuellen Wasserbedarf kalkulieren und eine passende Lösung planen und einbauen.

Aphore, Pflanzkübel und Regenwassertonne in Einem
Amphore, Pflanzkübel und Regenwassertonne in Einem (GARANTIA/ Gärtner Pötschke)
Großer Regenspeicher in modernem Design Für Gärten, Terrassen oder auch Eingangsbereiche Mit integrierter Pflanzschale
Großer Regenspeicher von GARANTIA in modernem Design (Foto Gärtner Pötschke)

Wasser effektiv nutzen

Im Garten das gesammelte Regenwasser zu nutzen anstatt den Wasserhahn aufzudrehen, spart nicht nur Leitungswasser, es schont auch den Geldbeutel. In der Wasserrechnung wird nicht nur die Lieferung, sondern auch die Entsorgung des genutzten Wassers in die Kanalisation berechnet. Verteilt man Leitungswasser mit dem Schlauch oder der Geißkanne im Garten, zahlt man also eine Abwasserentsorgung, obwohl man diese Dienstleistung gar nicht in Anspruch nimmt.

Es lohnt sich folglich in mehrfacher Hinsicht, einen professionellen Regenwasserspeicher für das eigene Grundstück installieren zu lassen. „Wenn Pflanzen ausreichend Wasser bekommen, sehen sie nicht nur frischer, farbenprächtiger und gesünder aus, sie sind auch robuster und langlebiger“, erklärt Henze. „Ideal ist es, den Speicher mit einer automatischen Bewässerung zu verbinden, da diese das Wasser je nach Wetterlage optimal verteilt.“ Landschaftsgärtner bauen die Bewässerungsleitungen so ein, dass sie nicht sichtbar sind. Solche Einbauten lassen sich schon im Frühjahr umsetzen. Dann profitieren die Gartenbesitzer bereits in diesem Jahr von der Bewässerungstechnik.

Pflastersteine müssen nicht betoniert werden, sondern lassen sich auch wie hier mit durchlässigen Fugen verlegen. Das bedeutet weniger Versiegelung.
Pflastersteine müssen nicht betoniert werden, sondern lassen sich auch wie hier mit durchlässigen Fugen verlegen. Das bedeutet weniger Versiegelung. (Foto BGL)

Versickerung ermöglichen

Das zweite Extremwetterphänomen, das in naher Zukunft häufiger auftreten wird, sind starke, wolkenbruchartige Regenfälle. Damit sich die plötzlich auftretenden Wassermassen nicht aufstauen, ist es wichtig, im Garten möglichst viel Versickerungsflächen einzuplanen. Dazu zählen Grünflächen in allen Varianten: Hecken-, Baum- und Strauchbepflanzungen, Rasenflächen, Staudenbeete…

Flächen, die hingegen durch undurchlässige Pflasterung oder Asphalt versiegelt sind, können das Wasser nicht aufnehmen. In vielen Gemeinden müssen Grundstücksbesitzer sogar eine Gebühr für versiegelte Flächen zahlen.

Landschaftsgärtner kennen sich mit den lokalen Regelungen aus und beraten fachkundig, welche Materialien für eine Entsiegelung in Frage kommen. Schließlich sind Wege, Treppen und Terrassen Teil einer ausgewogenen Gartengestaltung und Besitzer müssen auch nicht völlig darauf verzichten. Kies ist beispielsweise ein Material, das sehr wasserdurchlässig ist. Naturstein- und spezielles Porenpflaster ermöglichen ebenfalls eine gewisse Durchlässigkeit.

 

Text : BGL

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Für romantisches Flair im Garten sind Kletterrosen wie geschaffen. Anders als Selbstklimmer entwickeln Kletterrosen jedoch keine Haftorgane. Daher benötigen sie eine Rankhilfe, an die sie festgebunden werden.

Kletterpflanzen: die vertikale Stars im Landhausgarten

Pflanzen, die es in die Höhe zieht!

Efeu, Kletterrosen, Clematis oder Blauregen* – sie erklimmen Hauswände und Gartenzäune, Torbögen und sogar alte Bäume: Kletterpflanzen sind wahre Himmelsstürmer. Mit ihnen lassen sich eindrucksvolle Gartenbilder schaffen, schattige Rückzugsorte gestalten und tristen Gebäuden ein neues Gesicht verleihen. Vor allem in kleinen Gärten haben sie einen großen Auftritt, denn sie benötigen nur wenig Bodenraum und bewachsen dennoch große vertikale Flächen. Doch auch auf weitläufigen Grundstücken können sie wunderbar in Szene gesetzt werden und für Privatsphäre sorgen. Und das Beste: Die Vielfalt dieser Kletterer ist enorm! Es gibt Einjährige und Mehrjährige, Immergrüne und Blühende, schnell und langsam Wachsende, Sonnenliebende und Schattengewächse. Somit findet sich für jede Gartensituation die passende Pflanze. 

Der Blauregen (Wisteria) zeigt zwischen April und Juni imposante Blütentrauben. Da er mit der Zeit ein beeindruckendes Gewicht erreicht, benötigt er eine stabile Rankhilfe, die fest im Boden verankert ist.
Der Blauregen (Wisteria) zeigt zwischen April und Juni imposante Blütentrauben. Da er mit der Zeit ein beeindruckendes Gewicht erreicht, benötigt er eine stabile Rankhilfe, die fest im Boden verankert ist. (Foto BGL)

Die kletternde Königin

Für romantisches Flair im Garten sind Kletterrosen wie geschaffen. Ihre eleganten Blüten in edlem Weiß, zartem Pink, fröhlichem Gelb oder intensivem Rot heben sich eindrucksvoll von ihrem dunkelgrünen Blattwerk ab und verbreiten je nach Sorte einen angenehmen Duft. Landschaftsgärtner bringen mit den königlichen Kletterern gerne Pergolen zum Blühen oder lassen sie an rustikalen Gartenmauern emporwachsen – Dornröschen lässt grüßen. Anders als Selbstklimmer entwickeln Kletterrosen jedoch keine Haftorgane, sondern lange, seitliche Triebe, mit denen sie sich durch Verhaken und Verspreizen festhalten. Daher benötigen sie immer eine Rankhilfe, an die sie festgebunden werden. Einzige Ausnahme sind Rambler-Rosen: Sie erobern auch ohne Hilfe die Vertikale und verleihen dem Garten Britischen Cottage-Charme.

Unser Tipp*: Beetrosen, Edelrosen, Kletterrosen, Strauchrosen und Stammrosen für Ihren Garten finden Sie bei Gärtner Pötschke.

Für romantisches Flair im Garten sind Kletterrosen wie geschaffen. Anders als Selbstklimmer entwickeln Kletterrosen jedoch keine Haftorgane. Daher benötigen sie eine Rankhilfe, an die sie festgebunden werden.
Für romantisches Flair im Garten sind Kletterrosen wie geschaffen. Anders als Selbstklimmer entwickeln Kletterrosen jedoch keine Haftorgane. Daher benötigen sie eine Rankhilfe, an die sie festgebunden werden. (Foto: BGL)

Eine blühende Begleiterin

Die Königin der Pflanzen kann wunderbar mit anderen Klettermeistern kombiniert werden. Eine bewährte Partnerin ist die Waldrebe (Clematis)*. Auch sie bevorzugt einen sonnigen Standort mit lockerem, nährstoffreichem Boden. Ein spannender Effekt entsteht, wenn man unterschiedliche Blütenfarben wählt, wie Rot und Lila oder Pink. Für eine bestmögliche Wirkung raten die Experten für Garten und Landschaft, die Clematis erst in den Boden zu bringen, wenn die Rose bereits eine Mindesthöhe von 1,60 Metern erreicht hat. Dann stehlen sich die Blüten der Pflanzen nicht die Show, sondern kommen eindrucksvoll zur Geltung. Wichtig zu wissen: Rambler-Rosen eignen sich nicht für eine Kombination mit der Waldrebe. Sie wachsen zu kompakt und lassen ihrer Begleiterin nicht ausreichend Platz.

Die Waldrebe (Clematis) beeindruckt mit ihren farbintensiven Blüten und eignet sich wunderbar als Partnerin für die Kletterrose.
Die Waldrebe (Clematis) beeindruckt mit ihren farbintensiven Blüten und eignet sich wunderbar als Partnerin für die Kletterrose. (Foto: BGL)

Der grüne Alleskönner

Was die Rose unter den blühenden Kletterpflanzen ist, ist der Efeu (Hedera helix)* bei den Immergrünen: Der Liebling der Gartenbesitzer. Nicht ohne Grund, immerhin kommt er sowohl im Schatten, als auch in der Sonne gut zurecht, verleiht dem Garten selbst während der kalten Winterzeit Farbe und erobert aus eigener Kraft Skulpturen, Torbögen oder Gitterzäune. Sogar glatte Hauswände begrünt er problemlos – allerdings ist es ratsam, sich hier im Vorfeld professionell beraten zu lassen. Nicht jede Hauswand eignet sich für den Klettermeister. So tut sich der Efeu beispielsweise bei einem hellweißen Anstrich schwer: Wird das Licht zu stark reflektiert, wenden sich die Triebe von der Fläche ab. Darüber hinaus benötigt die Pflanze einen festen, rissfreien Putz, ansonsten könnten ihre Wurzeln das Mauerwerk beschädigen. Was viele nicht wissen: Alte Efeupflanzen verändern ihr Laub – die Blätter sind dann weniger stark eingeschnitten – und entwickeln sich zu wahren Insektenmagneten. Efeublüte duftet sehr intensiv und bietet Insekten wie auch Vögeln Nahrung und Lebensraum.

Der Efeu (Hedera helix) ist der immergrüne Kletterliebling der Gartenbesitzer, denn er kommt sowohl im Schatten, als auch in der Sonne gut zurecht und begrünt aus eigener Kraft sogar ganze Hauswände problemlos.
Der Efeu (Hedera helix) ist der immergrüne Kletterliebling der Gartenbesitzer, denn er kommt sowohl im Schatten, als auch in der Sonne gut zurecht und begrünt aus eigener Kraft sogar ganze Hauswände problemlos. (Foto: BGL)

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Den Effekt der geordneten Wildheit schaffen Landschaftsgärtner, indem sie Pflanzen mit unterschiedlichen Höhen und Wuchseigenschaften kombinieren

So wird der Landhausgarten schön romantisch

Welche Pflanzen passen in den Landhausgarten? Warum sind unterschiedliche Höhen bei Gräser, Stauden und Sträucher wichtig? Und wie schaffen Mauern, Hecken und Formgehölze verträumte Räume im Garten?

 

“Das Leben in der Stadt wird von Jahr zu Jahr unerträglicher, und Leute mit moderatem Einkommen, die sich schon lange nach einem bescheidenen Haus auf dem Land gesehnt haben, fangen an, ihre Wünsche zu verwirklichen.“


Nein, das ist kein Zitat aus diesem Jahr, sondern stand schon 1899 in der britischen Zeitschrift „Country Life“.  Durch die industrielle Revolution wurden die europäischen Städte während des 19. Jahrhunderts voller, schneller, lauter … und für viele Menschen schlichtweg zu stressig. Sie begannen, sich nach dem ruhigen Landleben zurück zu sehnen, das ihnen obendrein zeitgenössische Gemälde in wärmsten Farben vorführten.  Wer es sich leisten konnte, kaufte ein Haus außerhalb der Stadt und ließ sich einen üppig blühenden Garten anlegen.

 

Der Hektik des Alltags entfliehen


120 Jahre später ist ein ähnlicher Trend zu erkennen. Jetzt ist es die Digitalisierung und alltägliche Hektik sowie Lärm, die uns kaum Herunterkommen und Abschalten lassen. Ständig sind wir erreichbar, immer und überall mit jedem vernetzt. Der Alltag ist stressig und lässt uns von einem idyllischen Rückzugsort träumen: Der Landhausgarten feiert ein Comeback.

Den Effekt der geordneten Wildheit schaffen Landschaftsgärtner, indem sie Pflanzen mit unterschiedlichen Höhen und Wuchseigenschaften kombinieren
Den Effekt der geordneten Wildheit schaffen Landschaftsgärtner, indem sie Pflanzen mit unterschiedlichen Höhen und Wuchseigenschaften kombinieren. (Foto: BGL)

Charmante Wildheit im Landhausgarten

„Der Landhausgarten ist kein authentisches Abbild eines Bauerngartens, sondern vielmehr eine idealisierte Form. Er ist so gestaltet, wie sich damals die britischen Stadtbürger das Leben auf dem Land vorstellten: stark romantisiert.“

erklärt Gerald Jungjohann vom Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (BGL) e.V.

 

Wie im englischen Landschaftsgarten spielen auch in dessen Miniaturausgabe klare Strukturen eine wichtige Rolle: Mit Mauern, Hecken und Formgehölzen werden verträumte Gartenräume geschaffen, in denen eine üppige Pflanzenvielfalt blüht. Diese wächst scheinbar ungebändigt in alle Richtungen und über ihre Grenzen hinaus.

Den Effekt der geordneten Wildheit schaffen Landschaftsgärtner, indem sie Gräser, Stauden, Sträucher und Zwiebelgewächse mit unterschiedlichen Höhen und Wuchseigenschaften kombinieren. Hier wiegt sich filigranes Lampenputzergras neben leuchtendem Purpursonnenhut und den interessanten Blütenständen der Fetthenne. An anderer Stelle ziehen hochwachsende Pompondahlien neben zarten Anemonen alle Blicke auf sich, während kleinbleibender Lavendel oder Salbei den Garten mit ihrem herrlichen Duft bereichern.

Für ein harmonisches Bild raten die Experten für Garten und Landschaft, sich bei der Auswahl auf eine überschaubare Anzahl an Pflanzen zu konzentrieren und diese wiederholt zu setzen. Dann geht kein Gewächs in der Menge unter und kommt auch noch bei einem Blick aus der Entfernung wunderbar zur Geltung. Achtet man zusätzlich auf unterschiedliche Blühzeiten und gibt auch Immergrünen Raum, dann ist der Garten das gesamte Jahr über attraktiv. Zugleich werden auf diese Weise Insekten und Vögeln reichlich Nahrung und Lebensraum geboten, deren fröhliches Zwitschern und Summen ganz nebenbei für zusätzliche Romantik sorgt.

Mit Mauern, Hecken und Formgehölzen werden verträumte Gartenräume geschaffen, in denen eine üppige Pflanzenvielfalt blüht.
Foto: BGL. - Wie im englischen Landschaftsgarten spielen auch in dessen Miniaturausgabe klare Strukturen eine wichtige Rolle: Mit Mauern, Hecken und Formgehölzen werden verträumte Gartenräume geschaffen, in denen eine üppige Pflanzenvielfalt blüht. (Foto BGL)

Die Vertikale nutzen

Eine der wichtigsten Pflanzen für einen Landhausgarten ist die Rose.* Sie versetzt uns wie automatisch in das romantisch-verträumte ländliche England, das wir aus den Rosamunde Pilcher Filmen kennen und lieben. Gefüllt blühend, einfach, weiß, rosafarben, knallig rot, als Strauch wachsend oder in die Höhe kletternd – die Auswahl ist groß.

 

„Für Gärten mit wenig Platz sind Kletterrosen ideal“, betont Jungjohann vom BGL. „Mit ihnen können auf kleinem Bodenraum eindrucksvolle Bilder mit ländlichem Charme geschaffen werden.“

Mit der kletternden Königin lässt sich zum Beispiel eine Pergola zum Blühen bringen oder die Hauswand verschönern. Wählt man die Rambler-Rose, kann sogar einem alten, urigen Baum ein neues Gesicht verliehen werden: Anders als ihre Schwestern braucht diese Kletterkünstlerin keine Rankhilfe*, sondern findet auch ohne weiteres Zutun in der knorrigen Krone Halt.

Eine weitere schöne Möglichkeit, mit wenig Platz großen Eindruck zu machen, bietet Spalierobst: Also Gehölze, die an einem Gerüst hochgezogen werden und deren Krone in eine strenge Form gezogen wächst.

Landschaftsgärtner empfehlen hier Apfel- oder Birnbäume, da sie sich besonders schön als Spalier ziehen lassen und mit unseren klimatischen Bedingungen gut zurechtkommen, aber auch Quitten oder Pflaumenbäume sind geeignet.

Bietet der Garten eine Mauer, die nach Süden zeigt, können dort sogar wärmeliebende Obstgehölze gepflanzt werden, wie Aprikosen oder Feigen. „Natürlich reicht der Fruchtertrag nicht für einen Selbstversorgergarten, aber hin und wieder von der eigenen Ernte zu naschen, ist einfach ein köstliches Highlight im Gartenjahr“, betont Jungjohann.

Weitere Informationen gibt es auf www.mein-traumgarten.de.

 

Text & Bilder: BGL

Bietet der Garten eine Mauer, die nach Süden zeigt, können dort sogar wärmeliebende Obstgehölze gepflanzt werden, wie Aprikosen.
Bietet der Garten eine Mauer, die nach Süden zeigt, können dort sogar wärmeliebende Obstgehölze gepflanzt werden, wie Aprikosen. (Foto: BGL)

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Vor allem Pflanzen, die auf Balkon und Terrasse in Kästen und Kübeln wachsen, sind für die regelmäßige Versorgung mit Flüssigdünger dankbar

Wirkt sofort: Flüssigdünger im Gießwasser

Wasser, Liebe, Sonne und Dünger – das sind vier der wichtigsten Zutaten für einen schönen Garten und blühende Landschaften auf Balkon oder Terrasse. Doch worauf sollten Sie achten bei der Wahl von Bewässerung und Dünger?

 

Vorteile Teil- oder vollautomatische Bewässerungssysteme

Bei großer Hitze entspannen die meisten Gartenbesitzer lieber, als Gießkannen zu schleppen und den Kampf gegen die Dürre im Beet und Balkonkasten aufzunehmen. Das haben die letzten Rekordsommer ganz deutlich gezeigt: Teil- oder vollautomatische Bewässerungssysteme gehörten in den letzten Jahren zu den großen Verkaufsschlagern. Diese Anlagen unterstützen uns aber nicht nur bei der Arbeit, sie haben auch noch weitere Vorteile: Bei einer Tropfbewässerung wird die Erde nicht nur gleichmäßig durchfeuchtet und jede Pflanze punktgenau versorgt, auch der Wasserverbrauch wird im Rahmen gehalten, da die Verdunstungsverluste gering sind.

Bei unterirdisch verlegten Tropfrohren gehen diese sogar gegen Null. Ein komplett selbstständig arbeitendes System, das die Bodenfeuchte misst und darauf entsprechend reagiert, ist zudem in der Urlaubszeit praktisch und zuverlässig: Die Pflanzen bleiben grün, ohne dass der Nachbar gießen muss …

Dünger? Am liebsten flüssig!

„Richtig smart wird der Garten oder Topfgarten aber erst dann, wenn auch die Düngung der Pflanzen automatisch zusammen mit der Wasserversorgung erfolgt. Mit den richtigen Beimischgeräten ist das heute problemlos möglich“, sagt Andrea Neuenschwander, Umweltingenieurin beim Schweizer Düngerspezialisten Hauert.

„Für den klassischen Hausgarten, in dem unterschiedliche Pflanzenarten mit ihren individuellen Bedürfnissen dicht beieinanderstehen, empfiehlt sich dafür ein flüssiger, mineralischer Volldünger. Er enthält die Hauptnährstoffe Stickstoff, Phosphor und Kalium in einem ausgewogenen Verhältnis und ist somit für die Entwicklung und Blühleistung verschiedener Gewächse ideal.“

Der WUXAL Universaldünger* beispielsweise zeichnet sich durch seine hohe Pflanzenverträglichkeit aus. Entwickelt wurde er ursprünglich für den Einsatz in hochwertigen Kulturen im professionellen Gartenbau.

Für den Hausgebrauch gibt es die Düngerlösung aber auch in kleinen Verpackungseinheiten von bis zu zwei Litern. Neben den Hauptnährstoffen enthält sie acht weitere wichtige Spurenelemente. Das Konzentrat ist äußerst ergiebig: Ein Liter ist ausreichend für etwa 500 Liter Gießwasser.

Vor allem Pflanzen, die auf Balkon und Terrasse in Kästen und Kübeln wachsen, sind für die regelmäßige Versorgung mit Flüssigdünger dankbar
Vor allem Pflanzen, die auf Balkon und Terrasse in Kästen und Kübeln wachsen, sind für die regelmäßige Versorgung mit Flüssigdünger dankbar. (Foto: Hauert)

Richtig düngen auf Terrasse und Balkon

„Ob Gemüse, Salat, Blumen oder Beerensträucher – vor allem Pflanzen, die auf Balkon und Terrasse in Kästen, Kübeln, Töpfen und Tischhochbeeten wachsen, sind für die regelmäßige Versorgung mit Flüssigdünger dankbar. Denn anders als in der Natur gibt es in dem begrenzten Erdreich kein ausreichend aktives Bodenleben, bei dem Regenwürmer und Bakterien herabfallende und abgestorbene Pflanzenteile zu Nährstoffen verarbeiten,“ so Neuenschwander.

„Flüssiger Volldünger ist besonders schnell wirksam, da die Mineralien und Spurenelemente von den Wurzeln der verschiedenen Gewächse sofort aufgenommen werden können.“ Dabei ist es egal, ob die Versorgung über eine Bewässerungsanlage verläuft oder ob die Lösung dem Wasser in der Gießkanne beigemischt wird.

Flüssigdünger ist äußerst ergiebig und einfach zu dosieren
Flüssigdünger ist äußerst ergiebig und einfach zu dosieren (Foto: Hauert)

Blattdüngung: So kommen Nährstoffe schneller in die Pflanze

Noch schneller kommen die Nährstoffe mit der sogenannten Blattdüngung zum Einsatz. Was auch viele Hobbygärtner nicht wissen: Pflanzen können diese nämlich nicht nur über die Wurzeln, sondern auch über das oberirdische Grün aufnehmen.

Durch Übergießen gelangen die Wirkstoffe ganz unmittelbar an den Ort des Bedarfs. Dies ist vor allem sinnvoll, um eine temporäre Mangelsituation bei Zierpflanzen zu beheben, etwa wenn bei Kalküberschuss im Erdreich oder infolge langer Trockenheit Nährstoffe im Boden fixiert werden. Natürlich wird auch dabei die Düngerlösung nicht direkt ausgebracht, sondern ebenfalls im angegebenen Verhältnis mit dem Gießwasser gemischt.

Spart Zeit: Mit dem Gartenschlauch beim Gießen düngen

Wer lieber mit dem Schlauch als mit der Kanne gießt, sollte sich einmal den AquaMix* ansehen. Die Handhabung des kleinen Gerätes ist denkbar einfach: WUXAL Flüssigdünger einfüllen, Gartenschlauch mit universeller Steckverbindung anschließen, Wasserhahn aufdrehen und schon kann‘s losgehen: Das durchlaufende Nass vermischt sich je nach eingestellter Dosierung mit dem Konzentrat. So ist eine jederzeit bedarfsgerechte Versorgung der Pflanzen sichergestellt – ob in großen Gartenbeeten, Rasenflächen oder eben auf Balkon und Terrasse.

 

Text & Bilder: Hauert

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Pavillon im Garten bietet Schutz vor Sonne und Regen

Nicht schwitzen, sondern genießen: Ein Garten für die heißen Tage

Sommerzeit ist Gartenzeit! Mag das Haus auch noch so klimatisiert sein, draußen ist es einfach am schönsten. Während die Vögel zwitschern und die Bienen summen kann man dort herrlich entspannen und das Wochenende, den Feierabend und auch die Ferien vollkommen auskosten. Doch längst nicht jedes Grundstück lädt bei hohen Temperaturen tatsächlich zum Verweilen ein. Was genau muss ein Garten also bieten, damit man sich im Sommer dort rundum wohlfühlt?

Pavillon im Garten bietet Schutz vor Sonne und Regen
Gerade während der heißen Monate sind Rückzugsorte im Schatten wichtig, zum Beispiel unter der Krone eines Baum oder in einem Pavillon. (Foto: BGL)


Schattenplätze anlegen

Gerade während der heißen Monate sind Rückzugsorte im Schatten wichtig. Dabei geht es sowohl um den Schutz vor direkter Sonneneinstrahlung, als auch um die im Schatten deutlich niedrigeren Temperaturen. Denn so schön der Sommer auch ist, zu große Hitze und UV-Strahlung sind ungesund. Ganz nebenbei sind Schattenplätze aber auch gestalterisch interessant: Stimmungsvoll ist beispielsweise der Platz unter einem ausladenden Baum, dessen große, dichte Krone die direkte Sonne abhält – nur hin und wieder schleicht sich ein warmer, heller Strahl durch die Blätter und tanzt fröhlich über den Boden. Verfängt sich der laue Sommerwind zudem rauschend im Laub, ist die Atmosphäre perfekt und der ideale Ort für eine Bank oder eine Hängematte gefunden. Mit einem Buch und kühlen Eistee in der Hand kann man dort herrlich abschalten.

Über der Terrasse empfiehlt sich dagegen ein großes Sonnensegel*. Luftig leicht spendet es Schatten und ist zudem UV-beständig und wetterfest. Wurde es professionell angebracht, kann es sogar den gesamten Sommer über im Freien bleiben.

Bietet das Grundstück ausreichend Platz, können Landschaftsgärtner auch einen Pavillon integrieren. Diese besonderen Gartenhäuschen* gibt es sowohl offen, als auch geschlossen, aus Holz mit rustikalem oder asiatischem Flair sowie aus Metall mit romantisch-britischem Charme. Als besonderen Clou lässt sich der Pavillon mit blühenden Kletterpflanzen beranken, die zusätzlich angenehmen Schatten spenden. Viele Arten und Sorten verbreiten auch einen herrlichen Duft und machen den Aufenthalt in ihrer Nähe zu einem besonderen Erlebnis für die Sinne.

Luftig leicht spendet ein Sonnensegel Schatten und ist zudem UV-beständig und wetterfest. Wurde es professionell angebracht, kann es sogar den gesamten Sommer über im Freien bleiben. (Foto: BGL)

Wasser bringt Erfrischung

Lacht die Sonne besonders warm vom Himmel, sind Plätze in der Nähe von Wasserstellen einfach herrlich. Ist das kühle Nass in Bewegung, wirkt es vitalisierend und sorgt für ein angenehmes Klima in der direkten Umgebung. Sanft sprudelnde Quellsteine aus poliertem Granit, Zink oder Edelstahl passen beispielsweise gut in architektonisch-geradlinige Gärten.

Ein lebhaft plätschernder Springbrunnen* fügt sich dagegen wunderbar in einen eher klassischen Stil ein. Wer das Wasser noch kraftvoller fließen sehen möchte, wählt stattdessen eine breite Wasserschütte, die sich schwungvoll in einem Becken oder kleinen Teich ergießt.

Eine Ganzköperabkühlung verspricht natürlich ein Pool oder Schwimmteich. Auch hier sind Landschaftsgärtner die perfekten Ansprechpartner. Sie beraten, welche Variante am besten zum Garten passt, welche Größe und welcher Standort empfehlenswert ist. Auch hinsichtlich Filtertechnik, laufender Kosten oder städtischer Vorschriften wissen sie Bescheid und sorgen nicht zuletzt für eine eindrucksvolle Ufer- und Randbepflanzung.

Eine Ganzköperabkühlung verspricht ein Schwimmteich. Einfach herrlich, während der heiflen Sommertage in das kühle Nass zu springen und ein paar Runden zu drehen. (Foto: BGL)

Sommerstimmung mit Pflanzen

Wenn es im Garten blüht und duftet, stellt sich Sommerstimmung ein. Besonders in den häufig genutzten Bereichen, wie rund um Terrasse und Sitzplatz und entlang eines Weges, wünschen wir uns fröhliche Blütenpracht. Leider machen die hohen Temperaturen aber nicht nur uns Menschen zu schaffen. Auch viele Pflanzen tun sich mit der anhaltenden Hitze und Trockenheit schwer. Daher empfehlen Landschaftsgärtner für besonders sonnige Areale Stauden, Gehölze und Gräser zu wählen, die hitzeresistenter sind als andere und auch mit kurzen Dürreperioden gut zurechtkommen. Dazu zählen zum Beispiel Taglilien (Hemerocallis) oder der Sonnenhut (Echinacea), duftend überzeugt der wärmeliebende Lavendel (Lavandula angustifolia).

Weniger bekannt, aber ebenfalls herrlich aromatisch ist die Fiederschnittige Blauraute (Perovskia abrotanoides). Bei diesem Halbstrauch verbreiten übrigens nicht die Blüten, sondern die Blätter ein angenehmes Parfüm und machen die Entspannung im Freien perfekt!

Um sich das oftmals lästige Gießen zu erleichtern, kann auch eine automatische Bewässerung* sinnvoll sein. Landschaftsgärtner installieren auf Wunsch eine entsprechende Technik, die für zuverlässige Versorgung aller Gartenflächen sorgt. Weitere Informationen und Inspirationen gibt es auf www.mein-traumgarten.de.

 

Text & Bilder: BGL

Wasserfall im Garten
Wasserschütten, die sich schwungvoll in einem Becken ergießen, wirken vitalisierend und sorgen für ein angenehmes Klima in der direkten Umgebung. (Foto: BGL)

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Wasserbecken und Teiche machen Gärten größer. Denn durch die Spiegelungen in der Oberfläche erreicht man optisch eine Raumerweiterung.

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Kleine Gärten hinter Reihen- und Einfamilienhäusern unterscheiden sich oft kaum.  Wir zeigen, mit welchen Tricks und Pflanzen daraus ein echter Traumgarten im Landhausstil wird.

 

 

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Gartenvögel haben auch im Winter mächtig Durst.

Vogeltränken: Gartenvögel brauchen im Winter Wasser

Gartenvögel haben auch im Winter mächtig Durst. Brauchen Gartenvögel auch im Winter Wasser? Ja!! Dass wir Vogeltränken bei hochsommerlicher Hitze aufstellen ist klar. Dabei ernähren sich viele Gartenvögel im Sommer von frischen Früchten, Insekten und Raupen und nehmen dabei gleichzeitig einen Großteil ihres Flüssigkeitsbedarfs auf. In der kalten Jahreszeit ist dieses wichtige Feuchtfutter hingegen meist nicht verfügbar. Mit Körnerfutter, fettummantelten Haferflocken und gedarrten Beeren aus Menschenhand, versorgen sich die Vögel nun hauptsächlich mit trockener Nahrung. Umso wichtiger ist es, dass es Wasserstellen gibt, an denen sie ihren Durst löschen können. mehr

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So wird eine Gartenlaube zur Luxus-Unterkunft: Dunkle Wände und skandinavische Möbel

Fenster_Schrebergarten-Deluxe-GartenlaubeDass Platz für schönes Design wirklich auch in der kleinsten Hütte ist, zeigt das Projekt „Schrebergarten Deluxe“. Inmitten eines fantasievoll bepflanzten Kleingartens im Zentrum Berlins stand eine Gartenlaube, die auf wenigen Quadratmetern ein absolut luxuriöses Wohnerlebnis bot. Dunkle Wänden und eine skandinavisch leichte Einrichtung machten das Minihaus zu einer sehr stylishen gemütlichen „Wohnhöhle“. Wir zeigen, wie schön es sich auf wenigen Quadratmetern wohnen lässt. mehr

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Wasserspiele im Landhausgarten

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Wohl kein Element belebt einen Landhausgarten so sehr wie das Wasser. Es bringt Bewegung in den Garten und gibt ihm eine Mitte. Die Umgebung spiegelt sich darin und Sonnenstrahlen werden glitzernd reflektiert. Mit Sprudelsteinen, Brunnen und Wasserflächen machen Sie aus einem kleinen Plätzchen im Garten etwas ganz Besonderes. Mit der richtigen Pflanzenauswahl schaffen Sie außerdem den passenden Rahmen für das kühle Nass. Einige wunderschöne Beispiele für Wasserspiele und Wasserbecken im Garten zeigt dieser Film. (Text & Film: BGL)

 

Ein Auswahl schöner Brunnern und Wasserspiele für den Landhausgarten finden Sie hier in unserem Landhaus-Look-Shop!

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So wird der Garten ein Paradies für Schmetterlinge

Waldreben (Clematis) bieten mit ihren vielen Blüten Schmetterlingen reichlich Nahrung und verschönern kletternd Zäune, Mauern und Pergolen.In einen Landhausgarten gehören duftende Pflanzen und bunte Schmetterlinge einfach dazu. Mit ihren zarten, farbenfrohen Flügeln, auf denen sie durch die Lüfte tanzen, gehören Schmetterlinge zu den beliebtesten Tieren, die man im eigenen Garten antreffen kann. Dafür müssen jedoch einige Voraussetzungen erfüllt sein. Wir zeigen Ihnen, mit welchen Pflanzen Sie Schmetterlinge anlocken.
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Urbanes Gärtnern: Kleiner Garten mit großem Luxus

Schrebergarten-Deluxe-06Ein schöner Garten muss nicht groß sein. Dies beweist der „Schrebergarten Deluxe“: aus einer winzingen Brachfläche mitten in Berlin wurde ein üppiger Zaubergarten auf verschiedenen Ebenen mit Hängematte, Feuerstelle und Außendusche.

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Hortensien – vielseitige Schönheiten im Landhausgarten

weisse-hortensieHortensien (Hydrangea) gehören zu den beliebtesten Sommerblühern und dürfen in romantischen Landhaus-, Cottage- oder Bauerngärten nicht fehlen. Von Juni bis in den September hinein reicht ihre Blütezeit. Es gibt sie in verschiedenen Weiß-, Rot-, Pink- und Blautönen. Landschaftsgärtner setzen Hortensien aber durchaus auch in formal gestalteten Anlagen ein – beispielsweise, um mit ihnen geometrisch angelegte Beete floral zu füllen. In den streng formalen Gärten beschränkt man sich zumeist auf die weißblühenden Sorten, die auch bei Konzepten wie dem sogenannten „Weißen Garten“ häufig zum Einsatz kommen. Die Kunst bei der Gestaltung einer solchen monochromen Anlage besteht darin, mit den unterschiedlichen Blütenformen verschiedener Pflanzen und Nuancen einer Farbe so zu spielen, dass es für den Betrachter nicht langweilig wird.

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Einen modernen Bauerngarten im Landhausstil anlegen

Gemüse, Obst, Kräuter, Blumen neben- und miteinander – das klingt ganz einfach – ist es aber nicht unbedingt. Damit ein Bauerngarten auch wirklich der perfekten Illusion vom Leben auf dem Lande entspricht, sollten Sie natürliche oder natürlich anmutende Materialien wie Holz, Naturstein, Ziegel verwenden – und vor allem viele Pflanzen. Mauern und Einfassungen geben dem wilden Grün Struktur.

 

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Quelle: BGL

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Hochbeete aus Holz passen für Garten, Terrasse, Balkon und können mit Kräutern, Gemüse, Obst und Blumen bepflanzt werden.

Ein Hoch aufs Gärtnern: Hochbeet für Garten, Terrasse oder Balkon

Hochbeet aus Holz mit Kräutern für Garten, Terrasse, BalkonFrisches Gemüse, Salat und Kräuter aus eigener Ernte – ein Hochbeet ist ideal für Hobbygärtner mit Garten, passt als kleine Variante aber auch auf Balkon und Terrasse. Hochbeete sind besonders ertragreich und schonen den Rücken, sie erobern deshalb zunehmend die deutschen Gärten. Wir erklären, worauf Sie achten müssen. mehr

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so halten Krüter auf der Fensterbank länger

So halten Kräuter aus dem Supermarkt länger

so halten Krüter auf der Fensterbank längerWir lieben frische Kräuter und kaufen regelmäßig Nachschub. Und immer wieder lassen wir uns von den Kräutertöpfen im Supermarkt verführen, in denen Basilikum, Petersilie und Co. üppig grün wachsen. Eigentlich tun wir dies in der Hoffnung, länger etwas von den Pflanzen zu haben. Doch regelmäßig welkt die grüne Pracht schon nach wenigen Tagen.

Doch was machen wir falsch? Und welche günstigen Alternativen gibt es zu den fertig gekauften Kräutern?

Wir haben recherchiert und drei einfache Tipps für die Kräuterzucht auf der Fensterbank gefunden. mehr

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Buchcover Wildkräuter aus Topf und Garten

Wildkräuter zu Hause anbauen in Topf & Garten

Buchcover Wildkräuter aus Topf und GartenBasilikum und Petersilie kennt jeder. Doch auch Wildkräuter lassen sich auf Balkon, Terrasse und Garten ernten. Löwenzahn, Brennnesseln, Vogelmiere, Gänseblümchen & Co. sind wahres Powerfood und enthalten jede Menge Vitamine. Zudem sind wilde Kräuter robust und zäh. Doch wie kann diese Pflanzenkraft genutzt werden? Worauf muss man bei der Aussaat achten? Was sind geeignete Pflanzgefäße? Welche Kräuter sind essbar? All dies verrät das Buch „Wildkräuter aus Topf & Garten“ und zeigt in 90 Rezepten die Zubereitung in der Küche. mehr

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Lorbeer Baum

Landhaus-Garten auf kleinstem Raum: Kräuter sind ideal für Balkon, Terrasse & Fensterbrett

Lorbeer Baum Kräuter sind nicht nur lecker, viele haben noch ganz andere Vorzüge: Sie sind Heilmittel gegen verschiedenste Krankheiten und Beschwerden, Würz- und Färbemittel für den Hausgebrauch und werden für allerlei kosmetische Anwendungen eingesetzt. Thymian-Tee fördert die Verdauung und ist ganz nebenbei ein wirksames Mittel gegen einen (Alkohol-) Kater. Rosmarin stärkt den Kreislauf, Lavendel hält die Wäsche frisch und Motten fern.
Die Römer glaubten an die schützende Wirkung von Lorbeer gegen Naturereignisse wie zum Beispiel Blitze – dazu diente übrigens auch der Lorbeerkranz.Aleppo, die erste harte Seife, die vor mehr als tausend Jahren hergestellt wurde, bestand aus einer Mischung aus Lorbeer und Olivenöl; je höher der Anteil des Lorbeer, umso stärker die desinfizierende Wirkung der Seife. Die Kreuzfahrer brachten diese Seife später nach Marseille und legten so den Grundstein für die noch heute bekannte Marke „Savon de Marseille”

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Farne: Stilvolle Stauden für schattige Standorte

farn-im-garten-624x832Ob es die Nordseite eines Hauses ist oder die schattigen Flächen unter Bäumen und Hecken – mit der Gestaltung dieser Bereiche tun sich Gartenbesitzer oft schwer, denn für die meisten Blütenpflanzen gibt es hier einfach zu wenig Licht. Doch auch solche Schattenareale lassen sich interessant und attraktiv gestalten. Und zwar mit einer Pflanzengruppe, die es schon seit rund 400 Millionen Jahren gibt: die Farne. Sie werden heute in einer unglaublichen Vielfalt angeboten und sind aufgrund ihrer Vorliebe für schattige und halbschattige Standorte für die Gartengestaltung sehr interessant.
Wir zeigen, worauf Sie beim Standort und der Pflege von Farnen achten müssen. mehr

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Wie man einen Küchengarten im Landhausstil anlegt

Einen Küchengarten anlegen

Zum Leben im Landhaus-Look gehört ein Kräuter- und Gemüsegarten einfach dazu. Leckere Kräuter, Salate, Chili und Kohlrabi – alles was hier wächst, kommt frisch auf den Tisch.
Wie einfach der Anbau funktioniert, zeigt dieser Film:

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Regrow: Neues Gemüse aus Küchenresten ziehen

Salatstrunk, Avocadokern und Zwiebelwurzel sind mehr als nur Küchenabfall. Einmal gekauft, kann man sie immer wieder nachwachsen lassen. Wie kinderleicht das funktioniert, zeigt das Buch „Regrow your veggies“. Wir haben es ausprobiert – und sind beigeistert! mehr

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Narzisse, die ultimative Frühlingsblüherin; Beispiele, Pflegetipps uvm.

narzisse-kleine-vasenDer meteorologische Frühlingsanfang ist immer am 1. März und in den Blumengeschäften sind die ersten Narzissen zu sehen, die ein Gefühl von Frische und Lebendigkeit verbreiten. Mit ihrem Aufblühen erwacht die Natur erneut zum Leben. Im Haus sorgen Narzissen bereits früh im Jahr für Freude und leuchtende Farbakzente.

 

Wir zeigen einige der schönsten Beispiele für zauberhafte Blumenarrangements mit Narzissen in Gelb und Weiß. mehr

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Prima zu pastellfarbigen Tulpen passen auch andere Frühjahrsblüher - wie Hyazinthen oder Ranunkeln. Die unterschiedlichen Formen ihrer Blüten sorgen für Abwechslung im Strauß

Tulpen in Pastell

Frische Blumen im zartem Pastell bringen Licht und Lebensfreude in die Wohnung. Wir zeigen, wie schön sich Tulpen, Hyazinthen und Ranunkeln als Frühjahrsblüher in Rosatönen miteinander kombinieren lassen.

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Einfach schön im Landhausstil: Gräsergärten gestalten

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Gräser gehören zum Garten im Landhausstil einfach dazu. Gräsergärten sind mal wild, mal sanft – aber immer wirken sie sehr beruhigend. Wie schön und vielfältig die Gestaltungsmöglichkeiten sind, zeigt dieser Film. (Quelle: BGL)

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Meisen Nistkasten im Garten am Baum

Nisthilfen für Balkon & Garten: Kinderstube für Gartenvögel

Meisen Nistkatsen im Garten am Baum

Blaumeise am Nistkasten

Gartenvögel haben ganz unterschiedliche Vorlieben, wenn es um die Wahl ihres Nistplatzes geht. Aber eines haben sie alle gemeinsam: Brutunterstützung aus Menschenhand nehmen sie gerne an.

 

Wir erklären, wann und wie Nistkästen aufgehangen werden sollten.
Geben Tipps, wie Sie Vögel bei der Nachwuchspflege unterstützen und zeigen die schönsten Nisthilfen sowie Vogelhäuser im Landhausstil.
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einen Garten im mediterranen Landhausstil anlegen

Ein mediterraner Garten wie im Süden

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Holen Sie den Süden in Ihren Garten. Denn mediterrane Gärten sind Sonnengärten und sorgen für Ferienstimmung das ganze Jahr hindurch! Dieser Film zeigt Ihnen, wie Sie ganz einfach mit Natursteinen, Wasser, mediterranen Pflanzen und schönen Gartenmöbeln gestalten können. (Quelle: BGL)

 

Eine Auswahl schöner mediterraner Möbel, Pflanzen und Dekorationen finden Sie hier in unserem Landhaus-Look-Shop

 

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Rückzugsraum im Grünen: Der Gartenpavillon

Zu einem romantischen Landhausgarten gehört unbedingt ein idyllischer Pavillon als stiller Rückzugsort vom Stress des Alltags oder als Schutz vor Sonne und Regen. Die Konstruktion ist gar nicht schwer.

Traumhafte Terrasse mit Dach an einer mediterranen Villa in Marseille © Siegbert Mattheis

Gartenpavillon selbst bauen: So geht’s

Beim Wort Gartenpavillon denken die meisten heute an die günstigen Konstruktionen aus Metallgestänge und wasserdichtem Polypropylen-Dach, die auch als Partyzelte bekannt sind. Diese sind praktisch als schnell installierter Regenschutz für die Grillparty oder den Kindergeburtstag im Garten, aber nicht als dauerhafte Installation geeignet. Hier sollte es schon eine feste Konstruktion aus Holz oder Gusseisen sein.

Die Form des klassischen Gartenpavillons ist meist oktagonal (achteckig). Entsprechend viele Stützpfeiler verleihen ihm hohe Stabilität. Wichtig dabei: Der Pavillon sollte etwas erhöht stehen, zum Beispiel auf einem gepflasterten Boden. So kann keine Feuchtigkeit eindringen, auch wenn anhaltende Regengüsse den umliegenden Rasen unter Wasser setzen. Helles Holz verleiht dem Pavillon eine gemütlichere Ausstrahlung, dunkles Holz fügt sich unauffälliger in den Garten ein. Eine dunkelgrün gestrichene gusseiserne Konstruktion wirkt wunderbar altmodisch und setzt einen tollen Akzent im Garten. Damit der Pavillon jederzeit geschützt bleibt, ist ein Dach unverzichtbar.

 

Empfehlenswert sind transparente robuste Doppelstegplatten aus Polycarbonat oder Acrylglas. Soll der Pavillon ganzjährig verwendet werden, können diese Platten auch an den Seiten eingebaut werden. Ein Tipp: Damit sich der Pavillon optimal in den romantischen Landhausgarten einfügt und kaum auffällt, können an einer Seite Kletterpflanzen gesetzt werden. Diese werden den Pavillon nach und nach in ihr grünes blühendes Gewand hüllen.

Eine Glaspergola bietet Regenschutz, lässt aber dennoch viel Licht durch © Siegbert Mattheis

Die Inneneinrichtung des Pavillons

Die Gestaltung bleibt jedem selbst überlassen. Wer einen stillen Rückzugsraum für sich ganz alleine sucht, kann eine Hängematte zwischen zwei Stützpfeiler spannen, einen ausladenden Rattanssessel hineinstelle oder einen Liegestuhl. Dient der Pavillon als Ort für ein romantisches Date oder einfach einen ausführlichen Klatsch mit der besten Freundin, kann er mit gemütlichen Sitzgelegenheiten und einem Tisch ausgestattet werden. Tipp: Ein kleiner verschließbarer Schrank oder eine Truhe dienen als Lagerort für Polster, Kissen und Accessoires wie Teelichter und Servietten.

Landhausgarten Pavillon
Landhausgarten Pavillon © istock.com/Eirasophie

Mit Strom wird alles schöner

Nicht unbedingt notwendig, aber auf Dauer sehr sinnvoll ist ein Stromanschluss im Pavillon: Mit Strom lassen sich zum Beispiel schöne Beleuchtungskonzepte mit Lichterketten verwirklichen. An kühleren Abenden und in der kalten Jahreszeit erlaubt Strom den Anschluss eines kleinen Heizkörpers. Nicht zuletzt ist Strom praktisch, um Musik zu spielen oder Wasser für Tee zu kochen. Wird ein Stromkabel dauerhaft zum Pavillon verlegt, sollte es gut geschützt sein und idealerweise unter die Erde verlegt werden.

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Das Gartentier 2019: Blaugrüne Mosaikjungfer

Patrouille am Gartenteich

Die Blaugrüne Mosaikjungfer (Aeshna cyanea) wurde von 1.033 Naturfreunden zum Gartentier des Jahres 2019 gewählt. In diesem Jahr standen sechs Teichbewohner zur Wahl. Mit der Aktion möchte die Heinz Sielmann Stiftung auf den dramatischen Rückgang der biologischen Vielfalt in unserer Kulturlandschaft hinweisen. Mit 33,4 % der Stimmen lag die Blaugrüne Mosaikjungfer, eine der häufigsten Großlibellen in Deutschland, klar vor den anderen Kandidaten.

 

Das Gartentier des Jahres 2019 gehört zur Familie der Edellibellen. Mit einer Körperlänge von bis zu acht Zentimetern und einer Flügelspannweite von bis zu elf Zentimetern gehört die Art zu den größten Libellen. Die Blaugrüne Mosaikjungfer ist gut an den ovalen, grün gefärbten Flecken auf dem Rücken zu erkennen. Auf dem schwarzen Hinterleib der Männchen sind oberseits grüne oder blaue Flecken sehr charakteristisch angeordnet. Bei den Weibchen sind alle Flecken braunschwarz-grün.

Den Komplexaugen mit den bis zu 30.000 Einzelaugen der Libelle entgeht nichts. Copyright: Dr. Hannes Petrischak / Heinz Sielmann Stiftung
Den Komplexaugen mit den bis zu 30.000 Einzelaugen der Libelle entgeht nichts. (Copyright Dr. Hannes Petrischak / Heinz Sielmann Stiftung)

Riesenlibellen schon vor Millionen Jahren auf der Erde

Libellen sind echte Urviecher. Die ältesten Vorfahren der heutigen Arten umschwirrten schon im Karbon vor 358 bis 298 Millionen Jahren die Sumpfwälder, die heute als Steinkohle abgebaut werden. Dabei waren diese Vertreter deutlich größer. Fossilien belegen Flügelspannweiten bis zu 72 Zentimeter. Der Körperbau und die Lebensweise der Libellen haben sich in den letzten 150 Millionen Jahren kaum noch verändert. Libellen sind eine Erfolgsgeschichte der Evolution, die den Luftakrobaten gleich mehrere erstaunliche Fähigkeiten mit auf den Weg gegeben hat.

30.000 Augen entgeht nichts

Die großen Facettenaugen bestehen aus bis zu 30.000 Einzelaugen. Auf der Kopfoberseite liegen zusätzlich drei kleine Punktaugen, die als Gleichgewichtsorgan schnelle Flugbewegungen koordinieren können.

Die Blaugrüne Mosaikjungfer ist ein geschickter Jäger. Sie fängt ihre Beute im Flug. Mücken, Fliegen und anderen Fluginsekten, manchmal auch anderen Libellen, stehen auf ihrem Speiseplan. Entlang des Gartenteichs, aber auch weiter entfernt auf Wiesen und an Waldrändern ist sie aktiv unterwegs, auf der Suche nach der nächsten Mahlzeit. Zur Paarungszeit patrouillieren die Männchen entlang des Gewässers. Sie bleiben häufig im Flug in der Luft stehen, um nach Weibchen Ausschau zu halten. Und Libellen haben noch eine erstaunliche Fähigkeit. Dank der unabhängigen Anordnung der vier Flügel, können sie sogar rückwärts fliegen. Vor allem bei Revierkämpfen unter den Männchen ist diese Eigenschaft nützlich.

Libellen stechen nicht

Hartnäckig hält sich das Gerücht, Libellen würden stechen. Sie sind völlig harmlos und besitzen keinen Stachel. Allerdings sind einige Arten recht neugierig und umkreisen Menschen oder Objekte, um sie von allen Seiten betrachten zu können. Dabei verharren Sie oft im Flug oder ändern abrupt die Richtung.

Botschafter für gefährdete Libellenarten

Von den 79 heimischen Libellenarten werden 35 Spezies auf der Roten Liste der gefährdeten Insekten aufgeführt. Das Gartentier des Jahres 2019 steht noch nicht auf der Roten Liste. Denn die Blaugrüne Mosaikjungfer ist eher genügsam. Den Großteil ihres Lebens verbringt sie nicht als Fluginsekt. Die Larven leben bis zu drei Jahre lang im Wasser, bevor sie sich in die schillernde Libelle verwandeln. Sie tolerieren auch Sauerstoffmangel und Frost. Selten gelingt die Entwicklung der Larve zur Libelle sogar in Regentonnen. Die Ansprüche an die Gewässerqualität und -Struktur sind nicht sehr hoch. Dennoch ist diese häufige Libelle Botschafter für ihre gefährdeten Artgenossen.

Jeder kann etwas für die Artenvielfalt tun

Jeder Gartenfreund kann selbst etwas für das Gartentier des Jahres und all seine wasserbewohnenden Kollegen tun.

Nora Künkler, Biologin bei der Heinz Sielmann Stiftung, erklärt: „Der aktuelle Bericht des Weltbiodiversitätsrates zeigt, dass wir auf einen dramatischen Wendepunkt zusteuern, wenn wir den Verlust der Artenvielfalt nicht jetzt aufhalten. Jeder zweite Haushalt besitzt einen Garten, das sind etwa 20 Millionen Gärten in Deutschland. Allein alle Kleingärten, etwa eine Million insgesamt, bedecken eine Gesamtfläche von 40.000 Hektar. Gärten haben eine wichtige Funktion als Ersatzlebensräume und Trittsteine für Tier- und Pflanzenarten.

Gärtner müssen sich ihrer Verantwortung für den Artenschutz bewusst sein. Mit einer naturnahen Gestaltung können sie einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der biologischen Vielfalt leisten.“

4 Tipps für einen naturnahen Landhaus-Garten

 

1. Natur-Tipp: Im naturnahen Landhaus-Garten sollte auf Insektizide, Pflanzenschutzmittel und chemische Dünger verzichtet werden.

2. Natur-Tipp: Durch die kluge Kombination von Pflanzenarten lässt sich die natürliche Abwehr stärken.

3. Natur-Tipp: Wilde Ecken im Garten bieten Nahrung und Rückzugsräume für Tiere. Totholzstapel etwa werden zum Winterquartier für Erdkröte oder Igel.

4. Natur-Tipp: Blumenwiesen statt Golfrasen locken Nützlinge wie Schmetterlinge, Käfer oder Hummeln in den Garten und bedeuten Zeitersparnis für den Gärtner. Statt den lärmenden Mäher über den Rasen zu schieben, kann der sich im Liegestuhl zurücklehnen und das bunte Treiben im Garten beobachten.

 

Weitere Informationen: https://www.sielmann-stiftung.de/gartentier

 

Bildnachweis Titelbild: Copyright: Andreas Thomas Hein / libellenwissen.de

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